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Schlafmythen im Faktencheck

Wir verraten Ihnen, was es mit einigen gängigen Schlafmythen auf sich hat und wie es tatsächlich gelingen kann, nachts besser zur Ruhe zu kommen.

Unter dem Begriff „Schlafhygiene“ versteht man alle Maßnahmen, die dazu beitragen, einen gesunden und erholsamen Schlaf zu ermöglichen:

• Sorgen Sie für eine angenehme Atmosphäre in Ihrer Schlafumgebung. Das Schlafzimmer sollte ein Ort der Ruhe sein und nicht unbedingt mit zahlreichen Elektrogeräten und Lichtquellen ausgestattet werden.

• Achten Sie darauf, dass das Schlafzimmer kühl und gut gelüftet ist. Die optimale Schlafzimmertemperatur liegt etwa zwischen 16 und 19 Grad Celsius. Zudem sollte mindestens ein Fenster nachts in Kippstellung stehen.

• Finden Sie ein persönliches Einschlafritual (z. B. ein Buch lesen oder entspannende Musik hören).

• Erlernen Sie diverse Entspannungstechniken (z. B.: Achtsamkeitsübungen, Meditation, Atemtechniken).

Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

Heilpflanze Frauenmantel

Frauenmantel wird in der Volksheilkunde als wertvolles Mittel in der Frauenheilkunde geschätzt.

Man setzt Frauenmantel-Tee vor allem bei zu starker Menstruationsblutung, Wechseljahrsbeschwerden und als Schwangerschaftstee ein. Bei entzündlichen Erkrankungen in den Unterleibsorganen und bei Weißfluss werden mit dem Frauenmantelkraut auch Sitzbäder bereitet. Vielerorts gilt Frauenmantel auch als fruchtbarkeitssteigernde Heilpflanze, weshalb sie beispielsweise bis heute in der Gegend um Mariazell „Fruchtbarkeitkräutl“ genannt wird.

Frauenmantelkraut ist reich an Gerbstoffen und wirkt dadurch adstringierend, also zusammenziehend, und schützt Haut und Schleimhäute. Deshalb kann Frauenmanteltee bei Durchfallerkrankungen und als Spülung bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum hilfreich sein.

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Gepflegter Babybauch

Juckreiz ist in der Schwangerschaft ein weitverbreitetes Symptom, von dem etwa jede fünfte Frau betroffen ist.

Auslöser für Juckreiz in der Schwangerschaft ist in den meisten Fällen die starke Dehnung der Bauchhaut, eine erhöhte Trockenheit der Haut durch die Hormonumstellung sowie die stärkere Empfindsamkeit der Haut gegenüber Pflegeprodukten. Ist der Juckreiz so ausgeprägt, dass ihm mit Kratzen begegnet werden muss, führt das häufig zu einem Teufelskreis. Auf Jucken folgt Kratzen, was den Juckreiz verstärkt und mit erneutem Kratzen begegnet werden muss. Im schlimmsten Fall kommt es so zu Hautverletzungen und Entzündungen.

Ein erster wirksamer Schritt gegen den Juckreiz ist es, das Kratzen durch Maßnahmen zu ersetzen, die ebenfalls den Juckreiz lindern, ihn aber nicht verstärken. Dazu gehören das Drücken, Kneifen, Streicheln oder Reiben der Haut. Juckreizlindernd wirkt auch das Kühlen der betroffenen Bereiche. Je nach Körperstelle können Kühlakkus oder -gele aufgelegt werden, der Bereich mit einem kalten Tuch eingeschlagen werden oder Topfen aus dem Kühlschrank aufgetragen werden. Unbedingt gemieden werden sollten hohe Temperaturen (auch durch heiße Bäder oder Saunagänge), heiße Getränke, Stress und Aufregung. Sie alle können den Juckreiz zusätzlich verstärken.

Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

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